Ein Baugeräteführer lernt in der Regel folgendes in seiner 3-jährigen Ausbildung:
- Bedienung und Wartung von Baumaschinen (z.B. Kräne, Bagger, Lader)
- Planung und Durchführung von Baustellen
- Sicherheits- und Gesetzmäßigkeitsvorschriften
- Kalkulation und Organisation von Arbeitsabläufen
- Kundenkontakt und Beratung
- Bedienung und Überwachung von Hebeanlagen und Förderanlagen
- Verantwortung für die Einhaltung von Arbeitssicherheitsvorschriften
Die Ausbildung findet überwiegend in einem Betrieb statt, ergänzt durch blockweise theoretische Unterricht an einer Berufsschule. Die Prüfungen werden von der Industrie- und Handelskammer (IHK) abgenommen.
Ein gelernter Baugeräteführer kann später in folgenden Unternehmen arbeiten:
- Baumaschinenvermietungen
- Bauunternehmen
- Abbruchunternehmen
- Entsorgungsunternehmen
- Tiefbauunternehmen
- Straßen- und Tiefbau
- Industrieunternehmen mit Baumaßnahmen
Sie können auch als Selbstständiger Baugeräteführer arbeiten oder in leitenden Funktionen tätig werden, z.B. als Baustellenleiter.
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