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IHK-Unternehmen geben Wirtschaftspolitik Schulnote 3

dpa / Hendrik Schmidt
dpa / Hendrik Schmidt

Sachsens IHK-Unternehmen haben die Wirtschaftspolitik der vergangenen fünf Jahre mit der Note «befriedigend» bewertet. Das geht aus einer am Donnerstag in Dresden vorgestellten landesweiten Befragung von 1900 Unternehmen im Freistaat hervor. Mit Blick auf die Landtagswahl am 1. September sehen es die Betriebe als wichtigste Aufgabe der künftigen Regierung an, mehr für Entbürokratisierung und Beschleunigung der Verwaltungsverfahren zu tun. Dafür sprachen nach sich Angaben der Industrie- und Handelskammern (IHK) rund 80 Prozent der Unternehmen aus.

Ganz oben auf der Liste der Forderung der Wirtschaft steht auch der flächendeckende Breitsband- und Mobilfunkausbau. «Die technischen Ausbaupläne sind nicht ambitioniert genug», sagte der Präsident der IHK Dresden, Andreas Sperl. Bis 2025 müsse Sachsen eine flächendeckende Breitbandversorgung mit Übertragungsraten von einem Gigabit pro Sekunde erreichen. «Zudem müssen alle noch existierenden Funklöcher geschlossen werden.» Auch Themen wie Stärkung der dualen Ausbildung und Beseitigung des Lehrermangels stehen

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: dpa / Hendrik Schmidt

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