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Blogs ► Mehr als nur virtuelle Tagebücher

Nicht nur viele Privatpersonen, sondern auch Unternehmen setzen heutzutage verstärkt auf Blogs. Qualität ✅ Inhalte ✅ Tipps ✅.

Woran erkenne ich, ob mein Blog „funktioniert“?

Im Internet gibt es viele Möglichkeiten, auf sich aufmerksam zu machen. Zahlreiche Menschen setzen in diesem Zusammenhang mittlerweile auf einen Blog. Die entsprechenden Seiten lassen sich unter anderem dazu nutzen, Produkte zu beschreiben, vom eigenen Alltag zu erzählen oder besonders tief in einen bestimmten Themenbereich einzutauchen.

Vor allem, wenn es darum geht, mit besagtem Blog eventuell irgendwann einmal Geld zu verdienen, stellen sich viele Blogger die Frage, wie beliebt ihre Seite ist. Eine der ersten Anlaufstellen: Die Statistik über die Besucherzahlen. Aus ihr lässt sich ersehen, welche Postings offenbar besonders gut funktioniert haben und welche Themen die Leserschaft interessieren.

Es gibt jedoch noch weitere Möglichkeiten, wenn es darum geht, herauszufinden, wie die eigene Webpräsenz beim jeweiligen Zielpublikum ankommt.

Die Anzahl der Backlinks

Bei Backlinks handelt es sich um die Links, die auf anderen Seiten gesetzt werden und auf den eigenen Blog verweisen.

Ein typisches Beispiel: Ein Blog behandelt in einem Posting Ausflugstipps auf Mallorca und setzt sich unter anderem mit günstigen Angeboten für Studenten auseinander. Ein klassischer (und passender) Backlink könnte hier von einer Uni-Seite stammen, die in einem Posting auf die anstehenden Semesterferien und auf mögliche Urlaubstipps hinweist. Die Uni-Seite schafft auf diese Weise einen Mehrwert für die Studenten. Gleichzeitig kann sich der Blog, auf den verlinkt wurde, oft über mehr Seitenbesucher freuen. Damit das Prinzip rund um Backlinks jedoch funktioniert, ist es wichtig, nicht auf „irgendwelche Links“, sondern auf hochwertige Verweise setzen zu können. Woher die Backlinks kommen, lässt sich mit dem Trustfactory Backlink-Checker ganz leicht herausfinden. Wer mit Trustfactory Erfahrung gesammelt hat, weiß, dass es nicht schwer ist, die entsprechenden Quellen ausfindig zu machen und so auch viel über die eigene Zielgruppe und etwaige Überschneidungen zu erfahren.

Kommentare und Postings in den Sozialen Netzwerken

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, im Netz auf sich und seinen Blog beziehungsweise auf seinen Firmen Blog aufmerksam zu machen. Wer jedoch bedenkt, dass weltweit Millionen von Menschen Facebook, Instagram und Co. nutzen, erkennt schnell, welch hohes Potenzial sich hier verbirgt. Es ist deshalb definitiv sinnvoll, die verschiedenen Postings auch auf Social Media zu teilen und die Reaktionen der Leser zu beobachten.

Hinterlassen sie Kommentare? Und wenn ja: Welche? Gibt es vergleichsweise viele Likes oder verlaufen manche Postings im Sande? Antworten auf Fragen wie diese können dabei helfen, die Wertigkeit des Blogs noch besser einzuschätzen.

Auch die Gesamtanzahl der Follower einer Seite in den Sozialen Netzwerken sollte auf keinen Fall unterschätzt werden. Diese kann, muss aber nicht, in einem harmonischen Verhältnis zur Besucheranzahl des Blogs stehen. Manche Fans einer Marke bevorzugen es, dieser in den Sozialen Netzwerken zu folgen und wirklich nur die Postings anzuklicken, die auch tatsächlich dem eigenen Geschmack entsprechen. Andere schauen gern regelmäßig auf Online Magazinen und Co. vorbei, um auch wirklich nichts zu verpassen.

Vorstellungen auf anderen Seiten, Auszeichnungen und Co.

Spätestens, wenn es ein Blog geschafft hat, ein wenig bekannter zu werden, werden häufig auch die Medien auf ihn aufmerksam. Vielleicht beschäftigt er sich mit einem ganz bestimmten Thema? Möglicherweise steckt auch ein besonders interessanter Charakter hinter der Seite?

Wenn die Seite es schafft, mit einem kreativen Blog eine breite Leserschaft für sich zu gewinnen, entscheiden sich häufig andere Medien dazu, entsprechende Berichte, zum Beispiel in Form von Interviews und ähnlichem zu veröffentlichen. Zudem gibt es mittlerweile auch zahlreiche Auszeichnungen, die sich explizit und ausschließlich auf Blogs fokussieren und es so oft auch kleineren Bloggern ermöglichen, ihren Bekanntheitsgrad zu erhöhen.

Wer sich hier bewerben möchte, sollte die entsprechenden Aktionen auf jeden Fall im Auge behalten, um passende Gelegenheiten nicht zu verpasssen.

Fazit

Zu bloggen bedeutet für viele, ihrer Leidenschaft für das Schreiben nachzugehen. Aber: Hin und wieder entwickeln sich die entsprechenden Seiten zu einer Art Selbstläufer, die es den betreffenden ermöglicht, eine größere Zielgruppe als zunächst angenommen zu erreichen.

Wer Entsprechendes plant, sollte sich im Blogger Alltag immer wieder kurz Zeit nehmen, um den Aufbau, die Struktur und die Qualität seines Contents zu hinterfragen und gegebenfalls zu optimieren.


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