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Mehr Zugverbindungen nach vorzeitigem Ende des Lokführerstreiks in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen

Gleise sind an einem Bahnhof im Schotterbett verlegt. / Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa/Symbolbild
Gleise sind an einem Bahnhof im Schotterbett verlegt. / Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa/Symbolbild

Nach dem vorzeitigen Ende des Lokführerstreiks können Bahnreisende in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen am Montagmorgen wieder auf mehr Zugverbindungen hoffen.

Nach dem vorzeitigen Ende des Lokführerstreiks können Bahnreisende in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen am Montagmorgen wieder auf mehr Zugverbindungen hoffen. Es werde mit Hochdruck daran gearbeitet, dass im Regionalverkehr so viel wie möglich Züge fahren, sagte eine Sprecherin der Deutschen Bahn am Sonntagnachmittag. Noch könne für die Region aber keine genaue Aussage getroffen werden. Vor Fahrtantritt sollten sich Reisende und Pendler unbedingt im Internet oder über die DB Navigator-App über aktuelle Zugverbindungen informieren. Im Fernverkehr werde es am Montag nur noch vereinzelt Einschränkungen geben. «Wir können den Großteil des Angebots fahren.»

Die ebenfalls vom Streik der Lokführer betroffene City-Bahn Chemnitz geht davon aus, dass ihre Züge ab Montagmorgen weitgehend planmäßig fahren. «Wir bemühen uns um einen stabilen Fahrplanbetrieb», teilte das Unternehmen auf seiner Internetseite mit. Vereinzelt könne es dennoch Beeinträchtigungen geben.

Ursprünglich sollte der Ausstand der Lokführer bis Montag, 18.00 Uhr, dauern. Angesichts neuer Verhandlungen hat die Gewerkschaft GDL ihre Mitglieder nun aber dazu aufgerufen, im Personenverkehr schon am Montagmorgen um 2.00 Uhr zurück an die Arbeit zu gehen.

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