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Zwischenbilanz: Wie ist die Lage im Handwerk in der Krise?

Ein Auszubildender misst ein Stück Metall. Foto: Felix Kästle/dpa/Symbolbild
Ein Auszubildender misst ein Stück Metall. Foto: Felix Kästle/dpa/Symbolbild

Der sächsische Handwerkstag zieht heute eine Zwischenbilanz in der Corona-Krise. Zahlreiche Handwerksunternehmen hätten angesichts der Einschränkungen mit «massiven Behinderungen» zu kämpfen, hieß es. Trotz milliardenschwerer Hilfe vom Staat sei ein Ende der Krise vorerst nicht absehbar. Handwerkstag-Präsident Roland Ermer und der Chef der Dresdner Handwerkskammer, Jörg Dittrich, geben einen Überblick über die aktuelle Lage im Handwerk.

Nach Angaben des Sächsischen Handwerkstages verbuchen sachsenweit rund 80 Prozent der Handwerker Umsatzeinbrüche, knapp 60 Prozent gestrichene Aufträge. Betroffen ist neben Dienstleistern, dem Kfz-Gewerbe und Betrieben im Gesundheitsbereich auch das Lebensmittelhandwerk.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: Ein Auszubildender misst ein Stück Metall. Foto: Felix Kästle/dpa/Symbolbild