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Ostdeutsche Länderchefs fordern Beschlüsse zur Begrenzung der irregulären Migration

Die ostdeutschen Länderchefs kommen heute zu einer Sonderkonferenz in Brüssel zusammen. / Foto: Jan Woitas/dpa/Archivbild
Die ostdeutschen Länderchefs kommen heute zu einer Sonderkonferenz in Brüssel zusammen. / Foto: Jan Woitas/dpa/Archivbild

Die ostdeutschen Länderchefs kommen zu einer Sonderkonferenz in Brüssel zusammen, um über irreguläre Migration und Fachkräftesicherung zu beraten.

Die ostdeutschen Länderchefs haben nach einem Treffen in Brüssel vom Europäischen Parlament rasche Beschlüsse zur Begrenzung der irregulären Migration gefordert. Es brauche noch vor der Europawahl im kommenden Jahr ein klares Signal aus Brüssel, dass die Migration begrenzt werden soll, sagte Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) am Mittwoch. Es stehe sehr viel auf dem Spiel. Die Ost-Länderchefs waren in Brüssel zu einer Sonderkonferenz zusammengekommen.

Sachsens Ministerpräsident übergab den symbolischen Staffelstab beim Vorsitz der Ost-MPK an seinen sachsen-anhaltischen Amtskollegen Reiner Haseloff (CDU). Dieser nannte die Industriepolitik als einen seiner Schwerpunkte. Deutschland als stärkste Volkswirtschaft habe nur eine Chance als Wirtschaftsland.

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