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Inzidenz in Sachsen leicht auf 170,8 angestiegen

Eine medizinische Mitarbeiterin hält in einem Corona-Testzentrum ein Abstrichstäbchen in der Hand. / Foto: Matthias Balk/dpa/Symbolbild
Eine medizinische Mitarbeiterin hält in einem Corona-Testzentrum ein Abstrichstäbchen in der Hand. / Foto: Matthias Balk/dpa/Symbolbild

Die offizielle Corona-Inzidenz in Sachsen ist im Vergleich zur Vorwoche leicht gestiegen. Die Zahl der gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen erhöhte sich laut der aktuellen Übersicht des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Donnerstag von 163,1 auf 170,8. Bundesweit stieg der Wert auf 201,9 (Vorwoche: 186,9).

Experten gehen seit geraumer Zeit davon aus, dass der Wert die Infektionslage nicht vollständig abbildet, weil nicht alle Infizierten einen PCR-Test machen lassen, in der Statistik aber nur solche mit PCR-Test zählen.

Im regionalen Vergleich war die Infektionsrate im Freistaat zuletzt in der Stadt Leipzig am höchsten (264,7) und im Landkreis Görlitz am geringsten (103,5). Seit Beginn der Pandemie im März 2020 wurden nach RKI-Angaben in Sachsen knapp 1,89 Millionen Infektionen gemeldet - bei etwas mehr als vier Millionen Einwohnern. 16.373 Menschen starben bisher an oder mit einer Sars-CoV-2-Infektion.

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