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Stephanie Stumph als Mutter gelassener gegenüber Erfolg

Die Schauspielerin Stephanie Stumph nach der Aufzeichnung der WDR-Talkshow Kölner Treff im Studio. / Foto: Henning Kaiser/dpa/Archiv
Die Schauspielerin Stephanie Stumph nach der Aufzeichnung der WDR-Talkshow Kölner Treff im Studio. / Foto: Henning Kaiser/dpa/Archiv

Die Mutterschaft hat bei Schauspielerin Stephanie Stumph («Der Alte», «Stubbe») auch die Sicht auf ihre Arbeit verändert. «Ich profitiere in erster Linie von der Gelassenheit, die man gegenüber Erfolg bekommt», sagte sie der Deutschen Presse-Agentur. «So ein kleines Wesen relativiert da schon ganz viel und zeigt einem, was wirklich wichtig ist: essen, schlafen und ganz viel Liebe.»

Die 38-Jährige, die im Juni ihr erstes Kind bekam, kriegt Job und Familie bestens unter einen Hut. «Das ist alles eine Frage der Organisation.» Ohne die Menschen in ihrem Familien- und Freundeskreis aber wäre das unmöglich. «Die Menschen um mich herum haben alle ein sehr großes Herz, da hab ich wahnsinniges Glück.» So stand Stumph sehr schnell nach der Geburt ihres Sohnes wieder vor der Kamera. Mittlerweile hat er schon einige Filmsets gesehen «und erfreut sich an den vielen Gesichtern», wie sie berichtete.

Ihre Mutter betreute ihn auch während der Aufzeichnung des ZDF-Adventskonzerts in der Dresdner Frauenkirche, das Stumph zum dritten Mal moderiert und an diesem Sonntag (17.55 Uhr) ausgestrahlt wird. Solisten wie die Sopranistin Diana Damrau und Tenor Mauro Peter präsentieren, begleitet unter anderem von der Sächsischen Staatskapelle und dem Chor der Sächsischen Staatsoper, Werke von Händel, Reger und Mozart - und weihnachtliche Lieder aus Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, der Schweiz und der Ukraine.

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