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Weniger Unwetterschäden als befürchtet in Sachsen

Ein Verkehrsschild für «Durchfahrt verboten» mit dem Zusatz «Hochwasser» steht am Ufer eines Flusses. / Foto: Soeren Stache/dpa/Symbolbild
Ein Verkehrsschild für «Durchfahrt verboten» mit dem Zusatz «Hochwasser» steht am Ufer eines Flusses. / Foto: Soeren Stache/dpa/Symbolbild

Über weite Teile Sachsens zogen Gewitter hinweg, größere Schäden wurden nicht gemeldet. Warnung vor schwerem Gewitter aufgehoben.

Über weite Teile Sachsens sind am Samstag Gewitter hinweggezogen, größere Schäden hat es nach ersten Angaben der Einsatzkräfte aber nicht gegeben. Die Polizeidirektionen hatten nach einer ersten Einschätzung am frühen Abend keine größeren Einsätze zu vermelden. Im Landkreis Zwickau sei eine Straße überspült worden und die Feuerwehr habe einige vollgelaufene Keller leerpumpen müssen, sagte ein Polizeisprecher auf Anfrage. Dies sei aber bei der eigentlich prognostizierten Lage sehr wenig.

Der Deutsche Wetterdienst hat seine Unwetterwarnung vor schwerem Gewitter für Sachsen aufgehoben. Es gebe aber weiter die amtliche Warnung vor starkem Gewitter, teilte der Wetterdienst am Samstagnachmittag mit. Starke Gewitter der Stufe 2 von 4 bedeuten weiter Gefahr durch Blitzschlag, vereinzelt umstürzende Bäume, vereinzelte Überflutungen von Straßen und Überführungen, Aquaplaning und Hagelschlag. Die Gefahr schwerer Gewitter hingegen heißt Gefahr für Leib und Leben etwa durch Blitzschlag, umstürzende Bäume, herabfallende Äste, Dachziegel oder rasche Überflutungen von Straßen, Unterführungen oder Kellern.

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