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Steinmeier gedenkt der Opfer des Hamas-Überfalls

Der Bundespräsident gedachte der Opfer des Hamas-Angriffs.  / Foto: Jan Woitas/dpa
Der Bundespräsident gedachte der Opfer des Hamas-Angriffs. / Foto: Jan Woitas/dpa

Vor zwei Jahren überfiel die Terrormiliz Hamas Israel. Bundespräsident Steinmeier hat sich in Leipzig zum Gedenken an die Opfer mit Vertretern der Jüdischen Gemeinde getroffen.

Am zweiten Jahrestag des Hamas-Überfalls auf Israel hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier der Opfer gedacht. Gemeinsam mit seiner Frau Elke Büdenbender besuchte er in Leipzig eine Synagoge. Dort traf er sich unter Ausschluss der Öffentlichkeit mit Vertretern der Jüdischen Gemeinde zum Gespräch. Mit dabei waren auch Sachsens Sozialministerin Petra Köpping und Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung (beide SPD). Zuvor hatte sich Steinmeier über das jüdische Erntedankfest Sukkot informiert, das derzeit gefeiert wird. 

Am 7. Oktober 2023 hatten Terroristen aus dem Gazastreifen israelisches Grenzgebiet überfallen und dort ein Massaker angerichtet. Rund 1.200 Menschen wurden getötet, mehr als 250 in den Gazastreifen verschleppt. Noch immer befinden sich Geiseln in der Gewalt der Terrormiliz Hamas. Israel hat auf den Überfall mit einer Militäroffensive reagiert.

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