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Menschen in Sachsen greifen seltener zur Zigarette

Ein Frau nimmt eine Zigarette aus einer Schachtel. / Foto: Sven Hoppe/dpa/Symbolbild
Ein Frau nimmt eine Zigarette aus einer Schachtel. / Foto: Sven Hoppe/dpa/Symbolbild

Die Zahl der Raucherinnen und Raucher ist in Sachsen in den vergangenen zwei Jahrzehnten zurückgegangen - von einem knappen Viertel auf etwas mehr als ein Fünftel der Bevölkerung. Wie das Statistische Landesamt in Kamenz am Dienstag anlässlich des Weltnichrauchertags am 31. Mai mitteilte, gaben im Jahr 2021 noch 21 Prozent der Menschen an, regelmäßig oder gelegentlich zu rauchen. 1999 seien es 24,5 Prozent gewesen. Männer (25,7 Prozent) rauchten häufiger als Frauen (16,6 Prozent).

Im Jahr 2021 seien 8526 sächsischen Patienten aufgrund von Krebserkrankungen im Zusammenhang mit Tabak in Krankenhäusern behandelt worden. Das seien 11 Prozent aller Krebspatientinnen und -patienten gewesen.

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