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Sachsens Forschungslandschaft gestärkt durch Ansiedlung von TSMC in Dresden

Sachsens Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow (CDU) während der Sitzung des Sächsischen Landtags. / Foto: Robert Michael/dpa
Sachsens Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow (CDU) während der Sitzung des Sächsischen Landtags. / Foto: Robert Michael/dpa

Sachsens Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow (CDU) sieht mit der Ansiedlung des taiwanischen Chipkonzerns TSMC in Dresden eine Stärkung der sächsischen Forschungslandschaft.

Sachsens Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow (CDU) sieht mit Ansiedlung des taiwanischen Chipkonzerns TSMC in Dresden die sächsische Forschungslandschaft gestärkt. «Die Auswahl des Halbleiterstandortes Dresden ist auch eine bewusste Entscheidung für den Forschungsstandort Sachsen im Bereich der Mikroelektronik», sagte der Minister am Dienstag in Dresden. «Die guten Bedingungen in Sachsen sind nicht nur attraktiv für die reine Chipproduktion, sondern auch für die Weiterentwicklung der Halbleitertechnologie an sich.»

Für Digitalisierung, Energiewende und Mobilitätswende seien Halbleiter und Mikroelektronik Grundlage. Das Innovationspotential und damit die Wachstumschancen auf diesem Gebiet seien riesig.

Gemkow verwies auf ein funktionierendes Netzwerk aus Hochschulen, außeruniversitären Forschungseinrichtungen und forschungsstarken Mikroelektronikunternehmen in der Region. Das sei als Standortfaktor in die Entscheidung von TSMC mit eingeflossen.

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