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Wasserstand der Elbe hoch: einzelne Fährausfälle

Die Fähre Rogätz setzt hinter Bäumen die im Wasser stehen über die Elbe. / Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa/Archivbild
Die Fähre Rogätz setzt hinter Bäumen die im Wasser stehen über die Elbe. / Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa/Archivbild

Die Fähren in Coswig (Landkreis Wittenberg) und Ferchland-Grieben (Jerichower Land) und Magdeburg haben auf Grund des hohen Wasserstands der Elbe den Betrieb eingestellt. Zwar seien die Wasserstände im Vergleich zu den vergangenen Jahren hoch, befänden sich jedoch nicht im Bereich des Hochwassers, teilte ein Sprecher der Stabsstelle Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Elbe am Freitag in Dresden mit. Dennoch waren die Anlieger unter anderem in Magdeburg überflutet, wodurch die Fähren in den Stadtteilen Buckau und Westerhüsen den Verkehrsbetrieben zufolge zunächst nicht fuhren.

Nach Schneeschmelze in den Bergen, Niederschlägen und Temperaturschwankungen waren die Flüsse in Sachsen und Sachsen-Anhalt zuletzt angeschwollen. Weil in den nächsten Tagen nicht viel Regen angesagt ist, sei damit zu rechnen, dass die Pegelstände der Elbe in den nächsten Tagen wieder zurückgehen. Erste Warnungen, beispielsweise für die Mulde in Sachsen, waren bereits wieder aufgehoben worden. Die Schifffahrt sei durch die vergleichsweise hohen Wasserstände nicht beeinträchtigt, hieß es.

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