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HFC verärgert über Neuansetzung des Spiels beim SC Freiburg II

Das Logo des HFC ist auf dem Trikot und auf der Armbinde des Kapitäns zu sehen. / Foto: Robert Michael/dpa
Das Logo des HFC ist auf dem Trikot und auf der Armbinde des Kapitäns zu sehen. / Foto: Robert Michael/dpa

Die Verantwortlichen des Halleschen FC sind verärgert über die Neuansetzung des Spiels gegen SC Freiburg II und äußern Unverständnis über die Entscheidung des DFB.

Die Verantwortlichen des Halleschen FC haben verärgert auf die Neuansetzung des Spiels beim SC Freiburg II reagiert. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) terminierte die Begegnung am Donnerstag auf Dienstag, den 28. November, mit Anpfiff um 19.00 Uhr. Das ursprünglich am 14. Oktober angesetzte Spiel war verschoben worden, da Freiburg von Spielerabstellung für die U20-Nationalmannschaft betroffen gewesen war.

«Die Entscheidung des DFB, das Spiel mit der weitesten Anreise, trotz intensiver Bemühungen um Alternativen und durch uns eingebrachte Terminvorschläge, die zum Teil mit dem Gegner aus Freiburg abgestimmt waren und die eine angemessene Vorbereitung auf das Spiel ermöglicht hätten, auf dieses Datum zu legen, stößt auf großes Unverständnis», teilte der HFC auf seiner Website mit.

Die zeitliche Ansetzung dieses Nachholspiels stelle für die Mannschaft und die mitreisenden Fans eine Herausforderung dar. «Mit nur drei Tagen Pause steht bereits am darauffolgenden Freitag das Auswärtsspiel gegen Unterhaching an, was bedeutet, dass in einem Zeitraum von nur fünf Tagen über 30 Busstunden zurückgelegt werden müssen», hieß es in der Mitteilung weiter.

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