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Porsche setzt sich vorsichtige Ziele bei Profitabilität

Ein Mitarbeiter der Porsche AG reinigt im Stammwerk in Zuffenhausen das Porsche-Wappen auf der Motorhaube eines vollelektrischen Porsche Taycan, nachdem er es angebracht hat. / Foto: Marijan Murat/dpa
Ein Mitarbeiter der Porsche AG reinigt im Stammwerk in Zuffenhausen das Porsche-Wappen auf der Motorhaube eines vollelektrischen Porsche Taycan, nachdem er es angebracht hat. / Foto: Marijan Murat/dpa

Der Sportwagenbauer Porsche war zuletzt auf Kurs zu seinen finanziellen Jahreszielen. Auch der Absatz stieg 2023 - in einem wichtigen Markt jedoch nicht. Nun zieht das Dax-Unternehmen Bilanz.

Der Sportwagenbauer Porsche setzt sich angesichts vieler Modellwechsel in diesem Jahr vorsichtige Ziele bei der angestrebten Profitabilität. Die operative Umsatzrendite erwartet das Management um Chef Oliver Blume in einer Bandbreite von 15 bis 17 Prozent, wie die Volkswagen-Tochter am Dienstag mitteilte. Im Vorjahr lag sie bei 18 Prozent. Beim Umsatz geht Porsche von 40 Milliarden bis 42 Milliarden Euro aus. 2023 hatte das Unternehmen 40,5 Milliarden Euro erwirtschaftet.

In diesem Jahr bringt Porsche neue Versionen des Panameras und des Elektrosportwagens Taycan sowie den vollelektrischen Macan auf den Markt. Zudem startete bereits Ende 2023 der neue Cayenne. Auch der Sportwagenklassiker 911 wird im Frühsommer aufgefrischt. Porsche hatte bereits angedeutet, dass die gestaffelten Produktanläufe herausfordernd sein würden. Mittel- und langfristig halte Porsche an seinen Renditeambitionen fest, betonte Finanzchef Lutz Meschke laut Mitteilung.

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