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Beiersdorf hat mit Produktion im neuen Werk begonnen

Raps blüht gelb leuhtend vor dem neuen Werk des Nivea-Konzerns Beiersdorf am Stadtrand von Leipzig. / Foto: Jan Woitas/dpa
Raps blüht gelb leuhtend vor dem neuen Werk des Nivea-Konzerns Beiersdorf am Stadtrand von Leipzig. / Foto: Jan Woitas/dpa

Der Nivea-Konzern Beiersdorf hat die Produktion in seinem neuen Werk in Leipzig aufgenommen. Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, laufen ab sofort Deodorants, Haarsprays und Rasierschäume vom Band. Die offizielle Eröffnung des Werks sei im September geplant, sagte eine Sprecherin.

In Leipzig sollen in Zukunft rund 200 Menschen arbeiten. Im Gegenzug schließt Beiersdorf den Standort Waldheim, wo die traditionsreiche und in der DDR verbreitete Marke Florena ihren Ursprung hatte. Ein erheblicher Teil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wechsele vom mittelsächsischen Waldheim nach Leipzig.

Beiersdorf hat nach eigenen Angaben fast 300 Millionen Euro in Leipzig investiert. In diesem Jahr sollen vier Produktionslinien in Betrieb genommen werden, 2024 folge eine weitere. Dann könnten in Leipzig jährlich bis zu 450 Millionen Kosmetikprodukte hergestellt werden, hieß es. Beiersdorf hat seinen Hauptsitz in Hamburg.

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