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Erhöhte Sicherheitsvorkehrungen beim Landespokal-Achtelfinale des FC Erzgebirge Aue

Das Logo von Erzgebirge Aue ist auf der Hose eines Spielers zu sehen. / Foto: Robert Michael/dpa
Das Logo von Erzgebirge Aue ist auf der Hose eines Spielers zu sehen. / Foto: Robert Michael/dpa

Das Landespokal-Achtelfinale des FC Erzgebirge Aue findet nach den Ausschreitungen in der dritten Runde unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen statt. Das Spiel beim SSV Markranstädt wurde als 'störanfällig' eingestuft.

Nach den Ausschreitungen in der dritten Runde findet das Landespokal-Achtelfinale des FC Erzgebirge Aue unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen statt. Das Spiel am Freitagabend beim SSV Markranstädt wurde von der Polizei und vom Verband als «störanfällig» in die Kategorie zwei eingeordnet. Das berichtete die «Leipziger Volkszeitung». «Man kann nichts ausschließen. Wir hoffen, dass es ruhig bleibt», sagte Stefan Weicker, Vizepräsident des SSV.

Etwa 2000 Zuschauer werden im Stadion im Bad erwartet. Davon wird gut die Hälfte Aue unterstützen. Normalerweise spielt Sachsenligist Markranstädt nur vor etwa 100 Fans.

Die Drittrundenpartie von Aue bei Stahl Riesa musste in der 83. Minute für eine gute halbe Stunde unterbrochen werden. Anhänger waren vom Gästeblock auf das Spielfeld gelangt, Schiedsrichter Ronny Walter hatte beide Teams daraufhin in die Kabine geschickt. Erst durch den Auftritt der Polizei beruhigte sich die Lage und das Spiel konnte zu Ende gebracht werden.

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