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Dresdner Montagscafé findet Nachahmer

Das Montagscafé im Kleinen Haus des Staatsschauspiels Dresden macht Schule. «Die Münchner Kammerspiele haben es sich hier angeschaut und machen es nun auch», sagt Initiatorin Miriam Tscholl. Der frühere Dresdner Intendant Wilfried Schulz, der im Sommer 2016 nach Düsseldorf wechselte, hat die Idee mitgenommen und am Rhein etabliert. «Ich freue mich, wenn es Nachahmer findet», sagt Tscholl. Der Treffpunkt für Geflüchtete und Einheimische hat allwöchentlich rund 80 Gäste. Im Foyer und auf zwei Probebühnen können Kinder basteln, Flüchtlingsfrauen sich ungestört treffen, es wird getanzt, gespielt und Theater geatmet.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: dpa / Sebastian Kahnert