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Bisher 925 Instrumente für Nachwuchsmusiker in Sachsen

Tiefe Töne am Kontrabass. / Foto: Matthias Bein/dpa
Tiefe Töne am Kontrabass. / Foto: Matthias Bein/dpa

Vom Instrumentenfonds des Sächsischen Musikrates haben bisher 248 Ensembles, Kirchgemeinden, Vereine und Musikschulen profitiert. Kulturministerin Barbara Klepsch (CDU) sprach in einer Mitteilung vom Donnerstag von einer «echten Erfolgsgeschichte». Seit 2017 seien 925 Instrumente für Nachwuchsmusiker zur Verfügung gestellt worden. Mit diesem ehrenamtlich getragenen Engagement werde die Vielfalt der Musiklandschaft gefördert. Über diesen und einen Fonds für Fahrtkosten, die vom Freistaat finanziert werden, stehen Laienensembles laut Ministerium jährlich rund 600.000 Euro zur Verfügung.

Auch die mehrfache Bundessiegerin im Wettbewerb «Jugend musiziert», Maja Schütze aus Dresden, kann künftig auf einer im sächsischen Musikwinkel Markneukirchen nach italienischem Original gefertigten Barockmandoline spielen. Sie musiziert seit ihrem fünften Lebensjahr, studiert in Saarbrücken, gehört dem Bundesjugendzupforchester an und seit 2021 dem »Noroc Quartett».

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