Für Freunde von Waldpilzen war die bisherige Saison in Sachsen eine komplette Enttäuschung. Durch die lange Trockenheit und die tropische Hitzewelle haben die Speisepilzkulturen enorm gelitten. «Es gab nur vereinzelt Speisepilze in den Wälder. Für eine richtige Mahlzeit hat es aber meist nicht gereicht», sagte Peter Welt, Vorsitzender der Pilzfreunde Chemnitz. Bis Mitte Juli sei die Ausbeute extrem gering gewesen. Es gebe aber noch Hoffnung für den Spätsommer und Herbst.
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