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Dresdner SC scheidet im Pokalhalbfinale gegen Allianz MTV Stuttgart aus

Volleyball-Spielbälle liegen auf einem Haufen. / Foto: Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild
Volleyball-Spielbälle liegen auf einem Haufen. / Foto: Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild

Für die Volleyballerinnen des Dresdner SC ist der Traum vom siebten Pokalsieg der Vereinsgeschichte beendet. Das Team von Trainer Alexander Waibl unterlag am Donnerstag im Halbfinale dem deutschen Meister Allianz MTV Stuttgart mit 1:3 (15:25, 25:23, 26:28, 13:25) und schied damit aus.

Für die Volleyballerinnen des Dresdner SC ist der Traum vom siebten Pokalsieg der Vereinsgeschichte beendet. Das Team von Trainer Alexander Waibl unterlag am Donnerstag im Halbfinale dem deutschen Meister Allianz MTV Stuttgart mit 1:3 (15:25, 25:23, 26:28, 13:25) und schied damit aus. Bisher hatte der Club neunmal im Endspiel um den DVV-Pokal gestanden.

Die Dresdnerinnen fanden vor 2233 Zuschauern in der heimischen Arena zunächst überhaupt nicht ins Spiel, während die taktisch gut vorbereiteten Gäste druckvoll aufschlugen und fast nach Belieben punkteten. Im zweiten Abschnitt aber kämpften sich die DSC-Frauen besser ins Spiel. Sie stabilisierten sich und die Einwechslung von Larissa Winter im Zuspiel für Sarah Straube brachte neue Impulse. Die Zuschauer erlebten einen offenen Schlagabtausch mit dem besseren Ende für Dresden.

Auch im dritten Abschnitt schenkten sich beide Teams nichts. Keine Mannschaft konnte sich entscheidend absetzen. Nachdem der DSC zwei Satzbälle nicht nutzen konnte, holte sich der Meister die 2:1-Satzführung. Nun konnten die Waibl-Schützlinge dem Spiel und der Angriffspower der Stuttgarterinnen um Ausnahmekönnerin Krystal Rivers nichts mehr entgegensetzen.

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