Sachsen hat am Mittwoch 37 abgelehnte Asylbewerber aus Georgien mit einem Charterflugzeug in die Heimat abgeschoben. Wie das Innenministerium mitteilte, waren sowohl Einzelpersonen als auch Familien an Bord. In acht Fällen habe es sich um verurteilte Straftäter gehandelt, hieß es. Auch zur Ausreise verpflichtete Georgier, die zuletzt in anderen Bundesländern lebten, befanden sich unter den Passagieren. Sachsen mietet für den Rücktransport abgelehnter Asylsuchender in der Regel Charterflugzeuge an.
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