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Inflation in Sachsen schwächt sich ab: 7,6 Prozent im April

Eine Mann dreht die Heizung auf. / Foto: Fabian Sommer/dpa/Symbolbild
Eine Mann dreht die Heizung auf. / Foto: Fabian Sommer/dpa/Symbolbild

Die Inflation in Sachsen hat sich abgeschwächt, ist aber bei Lebensmitteln noch immer zweistellig. Im April lag die Jahresteuerungsrate insgesamt bei 7,6 Prozent, wie das Statistische Landesamt am Freitag mit Blick auf vorläufige Zahlen mitteilte. Das war ein erneuter Rückgang nach 9,2 Prozent im Februar und 8,3 Prozent im März. Gerade Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke kosteten in Sachsen aber deutlich mehr als vor einem Jahr. Hier betrug die Teuerung den Angaben zufolge 17,9 Prozent.

Im Vergleich zu März waren zuletzt etwa Kraftstoffe und Fahrscheine teurer, aber auch Bekleidung und Schuhe. Dagegen sanken die Preise etwa für frisches Obst, Gemüse und Kartoffeln. Auch Flüssiggas und Heizöl wurden billiger. Dort machte sich den Angaben zufolge das Ende der Heizperiode bemerkbar.

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