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46-Jährige in Chemnitz erstochen: Tatverdächtiger schweigt

Ein Blaulicht leuchtet unter der Frontscheibe eines Einsatzfahrzeugs der Polizei. / Foto: Lino Mirgeler/dpa/Symbolbild
Ein Blaulicht leuchtet unter der Frontscheibe eines Einsatzfahrzeugs der Polizei. / Foto: Lino Mirgeler/dpa/Symbolbild

Nach der tödlichen Messerattacke auf eine 46-Jährige in Chemnitz versuchen die Ermittler, die Hintergründe der Tat aufzuklären. Die Frau und ein 34-Jähriger waren in der Nacht zu Samstag in einem Hinterhof eines Mehrfamilienhauses attackiert worden. Sie starb im Krankenhaus, das männliche Opfer wurde schwer verletzt. «Der Tatverdächtige hat noch keine Angaben gemacht», sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Wolfgang Klein, am Montag.

Der 20-Jährige war kurz nach der Tat festgenommen worden. Er sitzt wegen dringenden Tatverdachts in Untersuchungshaft. In welcher Beziehung die beiden Opfer zueinanderstanden und warum sie attackiert wurden, sei nun Gegenstand der Ermittlungen, sagte Klein. Beide hatten Stichverletzungen erlitten.

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