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Verletzte in Döbeln: Stinkspray war wohl die Ursache

Im sächsischen Döbeln waren Feuerwehr und Rettungsdienst in einem Kaufhaus im Einsatz. (Symbolbild) / Foto: Julian Stratenschulte/dpa
Im sächsischen Döbeln waren Feuerwehr und Rettungsdienst in einem Kaufhaus im Einsatz. (Symbolbild) / Foto: Julian Stratenschulte/dpa

Zwölf Menschen müssen mit Atemwegreizungen ins Krankenhaus. Nun hat die Polizei Tatverdächtige ermittelt - und den mutmaßlichen Auslöser.

Nachdem mehrere Menschen in Döbeln (Landkreis Mittelsachsen) mit Atemwegsreizungen ins Krankenhaus gekommen sind, hat die Polizei drei Verdächtige ermittelt. Nach aktuellem Ermittlungsstand sollen sie ein als Scherzartikel verkauftes Stinkspray in dem Einkaufsmarkt und der Drogerie versprüht haben, teilte die Polizei Chemnitz mit. Laut Polizei mussten zwölf Menschen zeitweilig ins Krankenhaus. 

Gegen die zwei Frauen im Alter von 20 und 24 Jahren und den 31-jährigen Mann liefen Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung, hieß es weiter. Die Polizei sei ihnen durch Zeugenbeschreibungen und Auswertungen von Überwachungskameras auf die Schliche gekommen.

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