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Ausländerbeauftragter präsentiert neuen Integrationsbericht für Sachsen

Der Sächsische Ausländerbeauftragte Geert Mackenroth präsentiert dem Landtagspräsidenten einen Jahresbericht am Laptop. Foto: Markus Guffler
Der Sächsische Ausländerbeauftragte Geert Mackenroth präsentiert dem Landtagspräsidenten einen Jahresbericht am Laptop. Foto: Markus Guffler

Sachsens Ausländerbeauftragter stellt den Jahresbericht 2024 mit Fokus auf das Integrationsgesetz vor. Wichtige Themen: Migration und Staatsangehörigkeitsrecht.

Der Ausländerbeauftragte des Freistaates Sachsen Geert Mackenroth hat seinen Jahresbericht 2024 vorgestellt. Im Zentrum des Berichts steht das Integrationsgesetz. Das teilte die Behörde am Mittwoch mit.

Er bietet einen Überblick über die Situation ausländischer Personen im Freistaat und die Zugangszahlen von Schutzsuchenden in Sachsen. Ebenso werden die Aktivitäten im Bereich Migration im sächsischen Parlament beleuchtet. Neuigkeiten im Ausländer- und Staatsangehörigkeitsrecht 2024 werden dargelegt. Zudem wird die Arbeit der Sächsischen Härtefallkommission auf zehn Seiten thematisiert. Über die Themen des Jahres 2024 hinaus ist ein Abriss der Amtszeiten aller vier bisherigen Amtsinhaber enthalten - also über 30 Jahre Sächsischer Ausländerbeauftragter. Ein Beitrag beschäftigt sich auch mit der Integration junger ausländischer Arbeiter im Elektrozentrum Großenhain. 

Der Bericht ist unter der Drucksachennummer DrS 8/2800 im EDAS verfügbar. Eine umfangreiche, animierte Flipbook-Version ist auf www.offenes-sachsen.de abrufbar, auch als barrierefreie PDF-Version.

Der Ausländerbeauftragte muss dem Parlament jährlich über die Lage der Ausländer in Sachsen berichten. 2025 wird der Bericht zum vierten Mal als elektronisches Flipbook veröffentlicht. Zudem ist eine barrierefreie und eine Archivversion zugänglich. Das Flipbook ist auch hier erhältlich.

Unterstützt von:

Privatbrauerei Schwerter Meißen GmbH