Die Trinkwasserversorgung in Sachsen ist laut Umweltministerium trotz der langen Trockenheit gesichert. «Trotz der zurückgegangenen Zuflüsse ist der Wasservorrat der sächsischen Trinkwassertalsperren insgesamt weiterhin gut, auch wenn an den einzelnen Anlagen unterschiedliche Füllstände gemessen werden», erklärte Umweltminister Thomas Schmidt (CDU) am Mittwoch beim Besuch der Talsperre Klingenberg nahe Dresden. Da viele Talsperren über Stollen und Rohrleitungen miteinander verbunden sind, könne bei Bedarf ausgeglichen werden. Schmidt zufolge ist die Versorgung auch in Gebieten sicher, die sich aus Grundwasservorräten speisen.
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