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Großenhain als Standort für Pulverfabrik im Gespräch

Das Rheinmetall-Logo auf dem Rheinmetall-Gebäude. / Foto: David Young/dpa/Archivbild
Das Rheinmetall-Logo auf dem Rheinmetall-Gebäude. / Foto: David Young/dpa/Archivbild

Als Standort für die neue Pulverfabrik des Rüstungsunternehmens Rheinmetall ist offensichtlich Großenhain im Landkreis Meißen im Gespräch. Wie die «Leipziger Volkszeitung» am Montag berichtete, geht es um die Ansiedlung auf einer Fläche des ehemaligen Militärflughafens dort. Der Zeitung zufolge gibt es «weiterführende Gespräche» zwischen Rheinmetall, dem Land Sachsen und der Stadt Großenhain. Weder das Wirtschaftsministerium noch die Stadt wollten sich auf Anfrage dazu äußern.

Die Rede ist dem Bericht zufolge von Investitionen über 700 bis 800 Millionen Euro sowie 500 bis 600 Arbeitsplätzen. Schon 2025 soll die Pulver-Produktion demnach starten können.

Die Landesregierung hatte Ende Januar Interesse von Rheinmetall am Bau eines Pulverwerkes im Freistaat bestätigt. Die Planungen des Unternehmens stünden aber noch am Anfang, hieß es damals.

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