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Aus dem Klassenzimmer in die Kaserne: Praktikum beim Heer in Dresden

Übung macht den Meister: Die Schüler lernten Nahkampftechniken. Foto: Bundeswehr/Gräf
Übung macht den Meister: Die Schüler lernten Nahkampftechniken. Foto: Bundeswehr/Gräf

Schülerinnen und Schüler erleben ein spannendes Praktikum bei der Offizierschule des Heeres in Dresden und bekommen Einblicke in die Ausbildung zukünftiger Offiziere.

Raus aus dem Klassenzimmer und rein in die Uniform: Für sechs Schüler und eine Schülerin aus Dresden begann ein 14-tägiges Praktikum an der Offizierschule des Heeres. Die Jugendlichen gewannen dabei einen tiefen Einblick in die Ausbildung künftiger Führungskräfte der Bundeswehr und stellten sich vielen Herausforderungen. Das teilte die Bundeswehr mit.

Besonders begeistert war die 16-jährige Sophia, die den sechs Kilometer langen Gepäckmarsch in bemerkenswerten 52 Minuten bewältigte. „Der Gepäckmarsch hat mir bisher am besten gefallen“, so Sophia. Verantwortlich für das abwechslungsreiche Programm war die fünfte Inspektion der Offizierschule, geleitet vom Spieß: Stabsfeldwebel Enrico B.

Auch die körperlichen Anforderungen kamen nicht zu kurz. Der 15-jährige Emil, bereits ein erfahrener Boxer, fand sich schnell zurecht. Unter der Anleitung von Hauptmann Ricardo T., Lehrer für militärischen Nahkampf, wurden den Schülern die wichtigsten Grundtechniken beigebracht. Weitere Stationen des Praktikums umfassten das Leben im Felde, die Militärgeschichte und den Basis-Fitness-Test.

Die Offizierschule zeigte den Schülern nicht nur die Theorie, sondern auch die Praxis und bot exklusive Einblicke durch Gespräche mit Ausbildern und Offizieranwärtern.

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