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Kommunikation mit Kick: Dein Blick sagt mehr als tausend Worte

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In diesem Beitrag gebe ich Dir Impulse, wie Du Blickkontakt halten und diesen für Deine Kommunikation gezielt nutzen kannst.

Gehörst Du auch zu den Menschen, die keine großen Fans von Blickkontakt und in die Augen schauen sind? Solltest Du aber. Denn in den Augen unserer Gesprächspartner können wir ziemlich viel erkennen.

Die Augen sind der Spiegel der Seele.
Auch wenn derlei schmalzige Sätze gerne einmal dazu führen, dass wir die Augen verdrehen, so enthalten sie doch auch eine Spur Wahrheit. In den Augen sehen wir alle Facetten der uns bekannten Emotionen von himmelschreiend fröhlich bis todtraurig. Auch Unverständnis und Misstrauen zeigen sich als Erstes, ihr ahnt es schon, genau: in unseren Augen.

Der Blickkontakt-Check
Und wenn Du das nächste Mal mit jemandem im Gespräch bist oder vielleicht eine Präsentation in Deiner Firma vor einigen Kollegen hältst, dann schau doch Deinen Zuhörern einmal tief in die Augen. So richtig intensiv und unterstreiche so, was Du soeben gesagt hast.

Und dann kommt die wichtigste Regel beim Blickkontakt:
Immer gerne um einen offenen Blick bemühen, ABER das ist kein Grund Dein Gegenüber stundenlang anzustarren.

Wenn Du also beim Small Talk nach Feierabend oder beim Meeting im Büro den Blickkontakt aktiv einbringen möchtest: Dann schau der Person Deiner Wahl kurz und fest in die Augen, hol tief Luft und dann ist es auch schon wieder vorbei.

Übrigens.....

Wer nicht gerne einer bestimmten Person in die Augen schauen möchte, kann bei größeren Gruppen auch gerne den Blick schweifen lassen und knapp über den Haarspitzen durch den Raum wandern. Das vermittelt den vor Dir Sitzenden dennoch den Eindruck, Du blickst sie direkt an.

Frei nach dem Motto: Schau mir in die Augen, Kleines!

Der Text stammt aus der Tastatur eines Plattformpartners. Er entspricht den Veröffentlichungskriterien von DieSachsen.de, spiegelt aber inhaltlich nicht unbedingt unsere Meinung wieder. Der Text kann werbliche Elemente enthalten.