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Steigende Auftragszahlen für ostdeutsche Maschinenbauer

Ein Mitarbeiter montiert im Stammwerk eines Maschinenbauers ein Ladegerät. / Foto: Uwe Anspach/dpa/Archivbild
Ein Mitarbeiter montiert im Stammwerk eines Maschinenbauers ein Ladegerät. / Foto: Uwe Anspach/dpa/Archivbild

Die ostdeutschen Maschinenbauer konnten im vergangenen Jahr ein Auftragsplus verzeichnen. Nach dem starken Einbruch der Zahlen 2020 habe es im vergangenen Jahr wieder 13 Prozent mehr Aufträge gegeben, teilte der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) am Donnerstag mit. Dem zugrunde liegen Daten der Verbandsmitglieder aus Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.

Einen großen Anteil an den Zuwächsen hatte den Angaben nach der Dezember, in dem 40 Prozent mehr Maschinen, Anlagen, Komponenten und Dienstleistungen als im Vorjahresmonat bestellt wurden. Die Anzahl der Bestellungen aus dem Inland wuchs im vergangenen Jahr um zehn Prozent. Ein Plus von 15 Prozent verzeichneten die Maschinenbauer bei den Bestellungen von Kunden aus dem Ausland.

«Das Jahr 2021 begann für die Maschinen- und Anlagenbauer noch mit einer starken Auftragsflaute. Erst im März verzeichnete die Branche nach fast einem halben Jahr wieder ein Auftragsplus. Danach ging es fast nur noch bergauf», resümierte Oliver Köhn, Geschäftsführer des VDMA-Landesverbandes Ost.

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