Die Oberelbe-Binnenhäfen geben heute in Dresden einen Ausblick über Projekte in diesem Jahr. Zudem geht es um die wirtschaftliche Entwicklung der zum Verbund gehörenden Häfen in Torgau, Dresden, Riesa, Dessau-Roßlau (Sachsen-Anhalt) und Mühlberg (Brandenburg) sowie Decin und Lovosice (Tschechien). Im vergangenen Sommer hatten die extreme Trockenheit und niedrige Wasserstände der Elbeschifffahrt zugesetzt und teils zu massiven Einschränkungen geführt. Für den Umschlag von Gütern setzt die Sächsische Binnenhäfen Oberelbe GmbH daher bereits seit Jahren auf logistische Dienstleistungen zu Wasser, auf Straße und Schiene. 2017 verbuchte der Verbund einen Güterumschlag von insgesamt rund 2,66 Millionen Tonnen.
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