loading

Nachrichten werden geladen...

Metall- und Elektroindustrie sieht für sich Unwägbarkeiten

dpa / Steffen Fuessel
dpa / Steffen Fuessel

Sachsens Metall- und Elektroenergie warnt vor Protektionismus im Ausland und Bürokratie in Deutschland. «Das größte Risiko für unsere Industrie ist dieser Tage zweifellos der zunehmende Nationalismus und damit Protektionismus in vielen Staaten», sagte Jörg Brückner, Präsident des Unternehmensverbandes Sachsenmetall, der Deutschen Presse-Agentur. Niemand könne Interesse an einer Eskalation von Handelskonflikten und an Sanktionen haben, weil am Ende alle Seiten verlieren. Ein Hemmschuh sei auch die Bürokratie. «Wir fragen uns, wann der gern und regelmäßig öffentlich verkündete Bürokratieabbau denn nun stattfindet.»

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: dpa / Steffen Fuessel

Unterstützt von:

publizer