loading

Nachrichten werden geladen...

Kabinettsbeschluss zu Nachtragshaushalt und Sondervermögen

Symbolbild Coronavirus . pixabay / TheDigitalArtist
Symbolbild Coronavirus . pixabay / TheDigitalArtist

Das sächsische Kabinett hat sich zur Bewältigung der Corona-Krise auf einen Nachtragshaushalt und ein Sondervermögen verständigt. Beides soll in Gesetzesform nun in den Landtag eingebracht werden. «Ich rechne heute mit einem zusätzlichen Finanzierungsbedarf in den Jahren 2020 bis 2022 von insgesamt sechs bis sieben Milliarden Euro», erklärte Finanzminister Hartmut Vorjohann (CDU) am Freitag in Dresden. Bis spätestens Ende 2022 sei eine Neuverschuldung von bis zu sechs Milliarden Euro erforderlich. Aus Rücklagen stünden 725 Millionen Euro zur Verfügung - mit den Krediten zusammen also 6,725 Milliarden Euro. Am Freitagvormittag sollten die Pläne im Präsidium des Landtages vorgestellt werden.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Unterstützt von:

publizer