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Schneereicher Winter mit viel Sonne

dpa / Monika Skolimowska
dpa / Monika Skolimowska

Der Winter in Sachsen war geprägt von viel Schnee und Sonne. Das geht aus der am Mittwoch veröffentlichten Bilanz des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach hervor. Demnach stauten sich in der ersten Januarhälfte am Erzgebirge immer wieder Niederschlagsgebiete und führten zu riesigen Schneemassen. In Carlsfeld erhöhte sich die Schneedecke am 9. Januar von 59 auf 92 Zentimeter und der Ort im Erzgebirgskreis war an diesem Abend nicht mehr zu erreichen.

Im Erzgebirge wurde auch die bundesweit tiefste Temperatur gemessen. In Deutschneudorf-Brüderwiese wurden am 21. Januar minus -18,6 Grad Celsius gemessen. Zudem war es in Sachsen in den Monaten Dezember 2018 bis Februar 2019 sehr sonnig. Der DWD registrierte knapp 190 Sonnenstunden (Soll: 161 Stunden).

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: dpa / Monika Skolimowska

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