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Erst Hitze, dann Gewitter und Starkregen

dpa / Fabian Sommer
dpa / Fabian Sommer

In Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen mussten die Menschen am Mittwoch bei feuchtheißer Luft wieder schwitzen - bis die schweren Gewitter kamen. «Dann sackte die Temperatur innerhalb von zehn Minuten um 15 Grad ab», sagte Thomas Hain vom Deutschen Wetterdienst. Vor allem in Landkreis Altenburger Land (Thüringen), im Burgenlandkreis (Sachsen-Anhalt) und in der Region südlich von Leipzig bis Chemnitz war es zu schweren Gewittern gekommen, mit Sturmböen von bis zu 100 Kilometern je Stunde.

Örtlich fielen dabei bis zu 35 Liter pro Quadratmeter. Am frühen Abend sollten die Unwetter Richtung Dresden und dann nach Osten abziehen. In Chemnitz und Aue war die Temperatur von rund 36 Grad aufgrund der Gewitter auf 21 Grad gefallen.

Am Donnerstag bleibt die Gefahr von örtlichen Gewittern bei hohen Temperaturen bestehen. Am Freitag kühlt es sich deutlich ab, betonte der Meteorologe Hain. Dabei werden Werte von 19 bis 23 Grad erwartet.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: dpa / Fabian Sommer