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Polizei entdeckt gefälschte Impfpässe im Raum Lichtenstein

Rund zwei Dutzend gefälschte Impfausweise hat die Kriminalpolizei im Raum Lichtenstein (Landkreis Zwickau) entdeckt. Die genaue Herkunft sei noch unklar und Gegenstand der Ermittlungen, sagte eine Sprecherin der Polizeidirektion Zwickau am Donnerstag. Die Ermittler hätten einen Hinweis von Kollegen in Chemnitz erhalten. Daraufhin sei es zu einem Einsatz in 17 Wohnungen gekommen. Die Fälschung von Gesundheitszeugnissen sei kein Kavaliersdelikt. Wer in einer Apotheke einen gefälschten Impfausweis benutze, dem drohe eine Geldstrafe oder Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr. Wer einen falschen Impfpasse erstelle, muss laut Polizei sogar mit einer Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren rechnen.

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