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20 Kilometer Stau nach Auffahrunfall auf der A4

In Westen gekleidete Polizisten. Foto: Silas Stein/dpa/Archivbild
In Westen gekleidete Polizisten. Foto: Silas Stein/dpa/Archivbild

Nach einem Auffahrunfall von vier Lastwagen auf der Autobahn 4 in der Nähe von Dresden hat sich am Dienstag ein Stau von 20 Kilometern Länge gebildet. Wie die Polizei mitteilte, waren die Lastwagen am Morgen gegen 9.30 Uhr zwischen Wilsdruff und dem Dreieck Nossen aufeinander gefahren. Sie blockierten die rechte und die mittlere Fahrspur. Zeitweise wurde die Autobahn Richtung Dresden komplett gesperrt. Der Verkehr habe sich bis in den Nachmittag hinein bis nach Dresden zurückgestaut. Ab Mittag versorgten das Rote Kreuz und die Johanniter Autofahrer, die im Stau gestanden hatten, an der Raststätte Dresdner Tor mit Getränken und medizinischer Hilfe.

Ausgelöst hatte den Unfall laut Polizei ein 28 Jahre alte Fahrer, der bremsen musste. Ein nachfolgender Lastwagen mit einem 51-Jährigen am Steuer fuhr auf. Danach konnten auch ein 33-Jähriger und ein 61-Jähriger ihre Sattelzüge nicht mehr rechtzeitig zum Stehen bringen. Der 51 Jahre alte Fahrer sei leicht verletzt worden. Es sei ein erheblicher Sachschaden entstanden, der aber zunächst nicht beziffert werden konnte.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: In Westen gekleidete Polizisten. Foto: Silas Stein/dpa/Archivbild

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