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Thioune hofft auf Heimvorteil: «Die Brücke muss beben»

Osnabrücks Trainer Daniel Thioune lacht. Foto: Friso Gentsch/dpa/Archivbild
Osnabrücks Trainer Daniel Thioune lacht. Foto: Friso Gentsch/dpa/Archivbild

Osnabrücks Trainer Daniel Thioune hofft im Heimspiel gegen den FC Erzgebirge Aue ganz besonders auf die Unterstützung der eigenen Fußball-Fans. «Wir brauchen die Kurve hinter uns am Freitag», sagte der 45-Jährige einen Tag vor der Partie des VfL gegen die Sachsen an der Bremer Brücke. «Wir befinden uns nicht in der besten Phase, die Brücke muss am Freitag beben!»

Der Zweitliga-Aufsteiger hat aus den vergangenen fünf Partien nur zwei Punkte geholt und ist in der Tabelle auf den zehnten Platz abgerutscht. Den bislang letzten Sieg gab es für die Niedersachsen am 15. Dezember des vergangenen Jahres beim 3:0 gegen Dynamo Dresden. Gegen Aue muss Thioune auf den verletzten Offensivmann Etienne Amenyido verzichten. Zudem fehlt Stürmer Assan Ceesay rotgesperrt. Mit einem Sieg kann Osnabrück an der achtplatzierten Mannschaft aus Aue vorbeiziehen.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: Osnabrücks Trainer Daniel Thioune lacht. Foto: Friso Gentsch/dpa/Archivbild