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Viel Solidarität und Nachbarschaftshilfe in Corona-Krise

Petra Köpping (SPD), Sozialministerin von Sachsen, spricht bei einer Pressekonferenz. Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild
Petra Köpping (SPD), Sozialministerin von Sachsen, spricht bei einer Pressekonferenz. Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild

In Sachsen gibt es in der Corona-Krise nach Angaben des Sozialministeriums viel Solidarität. «Wir verzeichnen eine große Hilfsbereitschaft im Land», sagte ein Sprecher in Dresden. Auf einer Plattform von Ministerium und DRK haben sich Hunderte Helfer registriert, die Mund-Nase-Masken nähen oder eine Reserveambulanz mit aufbauen. Die Nachbarschaftshilfe im Kleinen funktioniert ebenfalls. «Auch in dieser Krise zeigt sich, dass die meisten Menschen hilfsbereit und solidarisch miteinander umgehen», sagt Sozialministerin Petra Köpping (SPD). Sie dankt allen Helfenden und sich um andere sorgenden Menschen und bittet zugleich, «bei all den guten Taten auch stets an den eigenen Infektionsschutz zu denken!».

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: Petra Köpping (SPD), Sozialministerin von Sachsen, spricht bei einer Pressekonferenz. Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild