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Corona trifft Handwerk: Kammer fordert Strategie

Das ostsächsische Handwerk ringt mit den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie. Laut einer repräsentativen Online-Umfrage der Handwerkskammer Dresden sind zwei Drittel der teilnehmenden Unternehmen direkt oder indirekt von der Krise betroffen. «Viele Betriebe haben in Folge der Pandemie ganz reale Existenzsorgen», sagte Präsident Jörg Dittrich und sprach von einer «ernsten Lage».

Er kritisierte die schleppende Auszahlung der vor Monaten zugesagten staatlichen Unterstützung sowie die komplizierte Antragstellung. «Die Gelder müssen zügig fließen, um ein Firmensterben in Ostsachsen, im gesamten Freistaat zu verhindern.»

© dpa-infocom, dpa:210121-99-116579/2

Quelle: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

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