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Synode für Debatte in Landeskirche über Extremismus

Otto Guse, der Synodalpräsident der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens. Foto: Arno Burgi/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild
Otto Guse, der Synodalpräsident der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens. Foto: Arno Burgi/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild

In der sächsischen Landeskirche soll offen über die Unterscheidung zwischen wertkonservativem Christsein und Rechtsextremismus diskutiert werden. «Die Synode ermutigt die Gemeinden, sich mit dem Thema zu beschäftigen», sagte Präsident Otto Guse am Montag am Ende der Herbsttagung des Kirchenparlaments in Dresden. In ihrem Beschluss mahnten dessen Mitglieder auch zum achtsamen Umgang mit Sprache. «Sprache darf nicht verletzend und abwertend sein, das ist fürchterlich eingerissen.» Die Kirchenleitung ist gebeten, eine Arbeitsgruppe einzurichten, die sich mit der Frage aus wissenschaftlicher Sicht beschäftigt.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: Otto Guse, der Synodalpräsident der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens. Foto: Arno Burgi/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild

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