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Zentralstelle für Extremismus in Sachsens Justiz

Die sächsische Justiz bündelt ihre Kompetenzen bei der Ermittlung extremistischer und terroristischer Straftaten. Am 1. Dezember nimmt die Zentralstelle Extremismus Sachsen ihre Arbeit bei der Generalstaatsanwaltschaft Dresden auf, wie Justizminister Sebastian Gemkow (CDU) am Montag sagte. Dazu werde das bestehende Sonderdezernat zur Bekämpfung politisch motivierter Kriminalität fortentwickelt und personell aufgestockt. Hintergrund ist der Anstieg politisch und terroristisch motivierter Straftaten im Freistaat und in Deutschland. Der Generalbundesanwalt gebe vermehrt entsprechende Fälle an die Länder ab, erklärte Generalstaatsanwalt Hans Strobl. In Sachsen seien bisher zehn Verfahren anhängig.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: dpa / Arne Dedert

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