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Zahl der Flüchtlinge in Sachsen geht zurück

dpa / Hendrik Schmidt
dpa / Hendrik Schmidt

Die Zahl der Flüchtlinge in Sachsen ist rückläufig. In den ersten fünf Monaten dieses Jahres wurden in den Erstaufnahmeeinrichtungen des Landes 2269 Neuzugänge registriert, teilte die Landesdirektion am Donnerstag auf Anfrage mit. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres waren es 3052. Die meisten Asylbewerber des Jahres 2019 stammten aus Georgien (267) und Syrien (223). Und auch die Krise in Venezuela hinterlässt Spuren. Aus dem südamerikanischen Land stammten 200 Asylsuchende. Dahinter rangieren die Migranten aus dem Irak (144), Russland (125), Pakistan (119), Nigeria (115) und der Türkei (101). Im vergangenen Jahr standen Flüchtlinge aus Syrien (496), Georgien (380) und Libyen (212) an der Spitze.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: dpa / Hendrik Schmidt