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Videoüberwachung in Innenstadt: Chemnitz stellt Details vor

dpa / Lino Mirgeler
dpa / Lino Mirgeler

Die Stadt Chemnitz will von September an Kriminalität in der Innenstadt durch Videoüberwachung vorbeugen. Im Rahmen der umstrittenen Maßnahme werden insgesamt 38 Kameras zahlreiche Areale des Zentrums abdecken. Heute wird Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig (SPD) im Rathaus Details zu dem Vorhaben erläutern.

Ziel der Videoüberwachung soll es sein, Ordnungswidrigkeiten und Straftaten zu verhindern, so hofft die Stadt. Die Federführung für das gemeinsame Projekt von Chemnitzer Verkehrs AG, der C³ Veranstaltungszentren GmbH, der Polizei und der Stadtverwaltung liege bei den Verkehrsbetrieben. Die Stadt beteiligt sich nach eigenen Angaben mit 420 000 Euro an den Gesamtkosten.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: dpa / Lino Mirgeler