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Sachsens SPD-Chef: Osten muss in Parteispitze vertreten sein

Martin Dulig, SPD-Landesvorsitzender in Sachsen, kommt zu einer Sitzung. Foto: Sebastian Kahnert/zb/dpa/Archivbild
Martin Dulig, SPD-Landesvorsitzender in Sachsen, kommt zu einer Sitzung. Foto: Sebastian Kahnert/zb/dpa/Archivbild

Sachsens SPD-Chef Martin Dulig hofft nach dem Mitgliederentscheid über die neue Bundesspitze, dass die Partei geeint aus der Führungsdebatte hervorgeht. «Die Herausforderungen, vor denen die neue Führung steht, sind gewaltig», erklärte Dulig am Samstagabend in Dresden. Die GroKo-Kritiker Norbert Walther-Borjans und Saskia Esken sollen künftig an der Spitze der Bundespartei stehen. Dulig gratulierte dem Duo zum Gewinn der Mitgliederbefragung. Der sächsische Landeschef erhob zugleich eine Forderung nach einer «klaren Solidarität» der gesamten SPD: Er erwarte, «dass der Osten in der neuen SPD-Spitze vertreten sein wird».

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: Martin Dulig, SPD-Landesvorsitzender in Sachsen, kommt zu einer Sitzung. Foto: Sebastian Kahnert/zb/dpa/Archivbild