Die rot-rote Brandenburger Landesregierung sieht Cottbus als Motor für den Strukturwandel im Zuge des Kohleausstiegs in der Lausitz. «Cottbus strahlt aus auf die gesamte Region, deshalb ist die Stadt einer der Schwerpunkte», sagte Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) am Dienstag nach einem Treffen des Kabinetts mit dem Cottbuser Oberbürgermeister Holger Kelch (CDU). Er sprach von Herz und Motor des Strukturwandels. Besonders bedeutsam sei die Profilierung der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus mit anderen Forschungseinrichtungen. Woidke warnte zugleich vor Gewalt und Stimmungsmache gegen Ausländer in Cottbus.
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