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Sammlung: Sandkataster für Sachsen und Sachsen-Anhalt

Bei der originalgetreuen Rekonstruktion historischer Mörtel- und Putzrezepturen holen sich Baufachleute Rat beim Sandkataster am Institut für Diagnostik und Konservierung an Denkmalen in Sachsen und Sachsen-Anhalt (IDK) in Halle. Dort sind insgesamt 260 Sandproben gelagert. Die Einrichtung hat auch eine Arbeitsstelle in Dresden, wo die gleiche Proben-Anzahl zur Verfügung steht. «Das Material stammt aus 80 Sandgruben», sagte der wissenschaftliche Mitarbeiter Matthias Zötzl der Deutschen Presse-Agentur. In Deutschland gibt es noch das Institut für Steinkonservierung (Mainz) für Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Thüringen. Dort werden rund 150 Proben gelagert.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: dpa / Sebastian Willnow