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Go East: Westeuropa entdeckt die Leipziger Buchmesse

dpa / Jens Kalaene
dpa / Jens Kalaene

Die Leipziger Buchmesse verzeichnet ein wachsendes internationales Interesse. Leipzig sei traditionell stark in der Kooperation mit Ost- und Südosteuropa, sagte Direktor Oliver Zille. Seit drei, vier Jahren kämen aber zunehmend weitere Länder, um ihre Autoren auf der Messe zu präsentieren.

Zuletzt seien etwa Italien, die Niederlande, die Türkei und Portugal dazugekommen. In diesem Frühjahr (21. bis 24. März) werden sich erstmals das Kosovo, Kanada und nach vielen Jahren wieder Estland in Leipzig präsentieren. Der Anteil ausländischer Aussteller sei sukzessive auf inzwischen 20 Prozent gestiegen.

Laut Zille wird die Zahl der Aussteller mit rund 2600 auf dem Niveau des Vorjahres liegen. Als Gastland präsentiert sich 2019 das Nachbarland Tschechien.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: dpa / Jens Kalaene