Das FilmFest Dresden stellt erneut seinen Ruf als internationaler Treffpunkt unter Beweis. Bei der 31. Ausgabe des Festivals vom 9. bis 14. April werden 388 Streifen gezeigt, wie die Organisatoren am Dienstag in Dresden mitteilten. Im internationalen Wettbewerb sind Produktionen aus 37 Staaten vertreten, darunter aus weniger bekannten Filmländern wie Guinea-Bissau, Katar, Myanmar und Mosambik. Die meisten ausländischen Produktionen stammen aus Frankreich und Großbritannien.
Das Festival hat sich auf Kurzfilme und Animationsfilme spezialisiert und gehört mit Preisgeldern von 67 000 Euro zu den europaweit am höchsten dotierten Festivals für diese Genres. Bei 37 Sonderprogrammen geht es um Länderschwerpunkte, Retrospektiven sowie Jugend- und Kinderfilme. Das Motto des Festivals lautet in diesem Jahr «Umbruch und Transformation». Allein sechs Programme sind Kuba vorbehalten. Meisterklassen, Workshops, Ausstellungen und Podiumsdiskussionen ergänzen das Angebot.
Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH
Bilder: dpa / Sebastian Kahnert
